Ein Wort ist in diesen Tagen in aller Munde „Corona“, wir alle sind  dazu angehalten möglichst in unseren eigenen vier Wänden zu bleiben und  soziale Kontakte zu meiden.

Kitas und Schulen sind geschlossen, auch Restaurants, Spielplätze, Kinos und Freizeitparks sind geschlossen worden, um die Infektionskette zu unterbrechen. Aus unserer Sicht alles Maßnahmen, die vollkommen richtig sind und helfen werden, dass sich das Virus weniger schnell ausbreitet.

All dies stellt Familien vor große Herausforderungen. Wie soll man die Kinder beschäftigen, die Zeit überbrücken bis alles wieder seinen normalen Gang geht?

Wir haben uns dazu einige Gedanken gemacht. Was haben wir eigentlich  früher gemacht, waren wir als Kinder eigentlich ständig unterwegs?  Wurden wir ständig bespaßt? Nein, ganz sicher nicht! Dazu hatten unsere Eltern gar keine Zeit, so wie auch heute Eltern oftmals keine Zeit haben, sich dauernd um ihre Kinder zu kümmern. Sei es weil sie auf Grund der aktuellen Situation im Homeoffice arbeiten müssen, oder sich um die Hausarbeit zu kümmern haben.

Wir haben früher viele Spiele gespielt, wie z.B. Mensch ärgere dich  nicht, Packesel, Monopoly, Spitz pass auf, Mikado, Scotlandyard, UNO usw. auch Spiele wie „ich sehe was das du nicht siehst“ oder „mein Teekesselchen“ haben uns die Zeit vertrieben.

Vielleicht lest Ihr mit Euren Kinder mal wieder ein schönes Kinderbuch. Die Auswahl an schönen Kinderbüchern ist riesig.